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Welttag des Tanzes

Welttag des Tanzes: Ganzkörpertraining mit Spaßfaktor

Welttag des Tanzes: Ganzkörpertraining mit Spaßfaktor

Tanzen macht glücklich und hält fit: Tanzschulen der Region haben viele Kurse in petto – vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen, für Jung und Alt, für klassische Tänze und für moderne

An diesem Tag sollen Barrieren abgebaut und Menschen mit der universellen Sprache des Tanzes zusammengebracht werden. Jährlich wird an diesem Tag die Botschaft einer bekannten Tanzpersönlichkeit weltweit verbreitet. Die Absicht dieser Botschaft ist es, alle Formen des Tanzes an diesem Tag zu vereinen, die verbindende Kraft des Tanzes zu feiern, seine Globalität hervorzuheben und alle Grenzen von Politik, Kulturen und ethnischen Zugehörigkeiten zu überwinden. Die Menschen sollen durch eine gemeinsame Sprache – die des Tanzes – in Frieden und Freundschaft zusammengeführt werden.

Tanzen macht glücklich und hält fit! Die Tanzschulen in unserer Region haben immer tolle Kurse in petto – vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen, für Jung und Alt, für klassische Tänze ebenso wie für angesagte moderne.

Das Gute am Tanzen ist, dass es Sport und Kunst in einem ist und so eine Vielzahl von Menschen in Deutschland und auf der ganzen Welt anspricht. Außerdem ist es natürlich Teil vieler Kulturen und transportiert so auch Traditionen und Werte der jeweiligen Gesellschaft. Und wer hat nicht schon mal vor Freude regelrecht getanzt oder sich im Rhythmus zur Lieblingsmusik bewegt? Tanzen steckt in uns, man muss sich nur trauen es rauszulassen! Tanzen ist auch eine super Sportart, wenn man auf seinen Traumkörper hinarbeiten oder diesen behalten will. Es ist quasi Ganzkörpertraining mit Spaßfaktor! Ein weiteres Plus: Besonders in Tanzschulen ist es extrem einfach, Gleichgesinnte kennenzulernen und sich auszutauschen. Schön dabei ist auch, dass es nicht nur die Tanzkurse im Club selbst gibt, sondern auch Tanzabende und spezielle Events. Es wird also jede Menge in Tanzschulen geboten und sowas schweißt natürlich auch zusammen.

Tanzen macht glücklich und hält fit. Foto: Adobe Stockphoto
Tanzen macht glücklich und hält fit. Foto: Adobe Stockphoto

Man darf auch nicht vergessen, dass Tanzen nicht nur Sport, sondern auch eine sinnliche Erfahrung ist. Doch natürlich gilt dieser soziale Aspekt nicht nur beim Paartanz. Auch wenn man wettkampfmäßig tanzt, Cheerleader ist oder in einer HipHop-Crew seine Moves zum Besten gibt, lernt man nette Leute kennen, die die gleiche Leidenschaft haben und im Idealfall genauso cool drauf sind wie man selbst! So werden aus Teamkollegen Freundinnen fürs Leben!

Selbstverständlich bieten die Tanzschulen der Region nicht nur Jugendlichen eine Plattform. Für die Erwachsenen unter uns gibt es traditionelle Tänze genauso zu erlernen und erleben wie flotte Schritte. Langsamer Walzer, Tango, Wiener Walzer, Foxtrott, Slowfox, Quickstep - Standardtänze sind Bewegungstänze, bei denen die Tänzer sich raumgreifend – je nach Tanz mehr oder weniger schnell – fortbewegen. Der Körperkontakt in den Standardtänzen erfordert ein hohes Maß an Balance, Haltung und wechselseitiger Führung.

"Tanzen ist auch eine super Sportart, wenn man auf seinen Traumkörper hinarbeiten oder diesen behalten will."

Und dann gibt es da auch noch die Lateinamerikanischen Tänze: Sie ähneln sich stark in den technischen Elementen. Die Zugehörigkeit wurde von weltweiten Tanzverbänden festgelegt und richtet sich vor allem nach der Tanztechnik. Von den fünf lateinamerikanischen Tänzen stammen tatsächlich nur drei aus Lateinamerika: die Rumba, die Samba und der Cha-Cha-Cha. Der Jive entstand in Nordamerika, der Paso Doble hat seinen Ursprung in Spanien und Frankreich. Insbesondere nicht zu den hier beschriebenen „lateinamerikanischen Tänzen“ gehören Bachata, Mambo, Merengue, Salsa und der Tango Argentino. Diese haben zwar alle ihren Ursprung in Lateinamerika, werden aber allgemein als Gesellschaftstänze oder Modetänze bezeichnet.