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Weit und breit Blüte-Zeit

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Die heimischen Floristen und Gartencenter ermöglichen es uns, die Vorboten des lang ersehnten Frühlings in unsere vier Wände zu holen. Foto: Robert Kneschke

Auch auf Abstand kann manches aus der Mitte unseres Herzens entspringen. Und so ist es ja wohl nur folgerichtig, dass jetzt, da die Floristen und Gärtnereien ihre Geschäfte wieder öffnen dürfen, etwas Blühendes ein Muss sein sollte. Für die, die wir lieben. Für die, die uns wichtig sind. Und natürlich auch für uns selbst, weil die Seele etwas Gutes braucht: Blumen!  

Endlich wieder Zeit für Blumen

Dass der Schnee nun weitestgehend getaut und verschwunden ist, dürfte von echten Gärtnern und Gartenbesitzern neben der Tatsache, dass ihre Fachgeschäfte und Floristen seit knapp einer Woche wieder öffnen dürfen, als positive Begleiterscheinung gewertet werden. Ihnen geht es um weit mehr als einen hübsch gebundenen Blumenstrauß, der aus floristisch perfektem Handwerk erwächst. Sie haben den Frühling im Sinn – mit Hornveilchen, Stiefmütterchen, Primeln und all diesem hübschen Flor, den zudem auch Zwiebelblumen wie Hyazinthen, Traubenhyazinthen oder Narzissen bieten. Ach, diese Blumen können uns nun begeistern und bringen so viel Charme und Couleur in den durch Corona trist getrübten Alltag. Die dunklen Tage weichen nach und nach mehr Helligkeit, und wenngleich der Winter sein letztes Grimmen sicher noch nicht getan hat, gelten diese Pflanzen dennoch als hübsche Vorboten des Frühlings.

Hinein ins blühende Vergnügen. Ob beim kleinen Floristen im Viertel oder im Gartencenter: Setzen wir unsere FFP2-Masken auf, halten wir zwei Meter Abstand zum nächsten Kunden und folgen wir den Anweisungen der Geschäftsinhaber, dann kann uns nur ein Virus ereilen: das des fröhlichen Frühlings.