Die Diagnose Demenz verändert den Alltag Betroffener und ihrer Familien grundlegend. Dabei ist Demenz nicht gleich Demenz und keine Alterskrankheit. Was unterscheidet eine normale Vergesslichkeit von beginnenden Krankheit? Welche Alltagshilfen gestatten eine möglichst lange Selbstständigkeit? Wie schützen sich Angehörige vor Überlastung? Diesen und anderen Fragen widmet der „Ratgeber Demenz – Praktische Hilfen für Angehörige“, herausgegeben von Verbraucherzentrale Nordrhein- Westfalen. Es wird eingegangen auf erste Warnzeichen, mögliche Therapien, auf ambulante Pflege und alternative Wohnformen. Vorgestellt wird beispielsweise ein ganzes Dorf Demenzkranke. Natürlich werden auch rechtliche Fragen beleuchtet: Welche Vollmachten sind nötig? Was passiert, wenn sie nicht vorhanden sind? Was ist mit Fahrtauglichkeit? Adressen und Literaturtipps helfen über die Broschüre hinaus weiter.
Ein Ratgeber informiert über Hilfen für Angehörige bei Demenz
Der Ratgeber ist für 19,90 Euro im Buchhandel oder bei der Verbraucherzentrale erhältlich. Unter 0211/3809-555 oder www.ratgeber-verbraucherzentrale.de kann man ihn versandkostenfrei bestellen. Für 15,99 Euro gibt es das E-Book. be.p