Anzeige
Tag des Friedhofes

Trauer braucht Vertrauen

Trauer braucht Vertrauen Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen

Bestatter stehen den Trauernden zur Seite. Foto: BDB

Wer seine Bestattung selbst regelt, sorgt dafür, dass auch später alles nach seinen Vorstellungen ablaufen wird – selbst wenn es niemanden mehr im Familien- oder Freundeskreis gibt, der eine Beisetzung gut und verlässlich organisieren kann. Vielleicht möchte man sicherstellen, nahe des Wohnortes der Kinder beerdigt zu werden oder man legt die Bestattungsart oder die Laufzeiten, Kosten und Pflege der zukünftigen Grabstätte fest. Dazu schließen die Vorsorgenden mit dem Bestatter ihres Vertrauens einen Bestattungsvorsorgevertrag ab, in dem sämtliche Wünsche festgeschrieben werden können.   

Schon zu Lebzeiten ausreichend Vorsorge treffen

Trauer braucht Vertrauen-2

Ein selbstbestimmt gestalteter Abschied entlastet die Angehörigen im Trauerfall seelisch und finanziell. Wer seine Bestattung frühzeitig bezahlt, kann zudem sein Geld vor dem Zugriff Dritter schützen. Denn gerade bei geringeren Einkommen besteht die Gefahr, dass sämtliche Rücklagen für Pflegeleistungen aufgebraucht werden und am Ende kein Geld mehr für eine angemessene Bestattung übrig ist. Laut Statistischem Bundesamt erhielten 2018 rund 19200 Personen Geld für eine Bestattung von den Sozialämtern. Schützen kann man sich und seine Angehörigen mit einer Bestattungsvorsorge in Form eines Vertrages mit der Deutsche Bestattungsvorsorge Treuhand AG oder einer Sterbegeldversicherung. Die Bestatter vor Ort nehmen Trauernden einen großen Teil der Erledigungen und Formalitäten ab und leisten bei vielen Entscheidungen rund um Trauerfeier, Beisetzung und Unterstützung. BdB