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Stellen Spezial - Ausbildungsbetriebe

Das Praktikum als Türöffner

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Hilfreich für die Berufswahl: Praktika während der Schulzeit. Foto: Picture-Factory/fotolia/randstad

Die eigenen Vorlieben und Begabungen in der Praxis testen, Berufsfelder und berufliche Anforderungen kennen lernen – es gibt viele Gründe, die für ein Praktikum sprechen. „Es ist außerdem eine tolle Chance, um bei Unternehmen Eindruck zu machen“, sagt Personaldienstleisterin Petra Timm.Besonders im Handwerk ist der persönliche Eindruck entscheidend und ein mehrtägiges Praktikum nicht selten Einstellungsvoraussetzung: „Die Betriebe möchten wissen, wie schnell ein Bewerber begreift, wie praktisch er veranlagt und wie zuverlässig er ist.“ Welches Unternehmen in der Nähe ein Praktikum anbietet, lässt sich über die Industrie- und Handelskammer sowie die Handwerkskammer der jeweiligen Region in Erfahrung bringen.   

Der erste Schritt zur Lehrstelle – einfach mal anfragen

Hilfreich sind hierbei auch die Berufsberater der Agentur für Arbeit und die örtlichen Berufswahlmessen. Ist dann schließlich eine Firma ins Auge gefasst, führt der Weg über einen Anruf und die schriftliche Bewerbung – auch wenn aktuell kein Praktikumsplatz ausgeschrieben ist.

Interessenten bringen ihre Unterlagen am besten persönlich vorbei. Damit beweisen sie Engagement und haben womöglich schon den ersten Fuß in der Tür zum Ausbildungsplatz.