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Sport - Utility - Vehicle

Der Nissan Qashqai: Laden ohne Kabel

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Nissan geht die Sache mit dem E-Antrieb anders an. Bester Beweis ist der Qashqai e-Power.  Foto: Nissan

Das erste Nissan-Modell in Europa mit dem e-Power-Antrieb: Der Benziner erzeugt Strom, der je nach Fahrsituation über den Wechselrichter an die Batterie, den Elektromotor oder an beide fließt.

Der Qashqai ist das erste Nissan-Modell in Europa mit dem e-Power-Antrieb. Das exklusive System ist ein zentraler Baustein in der Elektrifizierungsstrategie des Unternehmens und bietet ein direktes, effizientes und leises Fahrerlebnis. „Die Einführung des innovativen e-Power-Antriebssystems im Qashqai bringt noch mehr Pioniergeist in das Crossover-Segment. Die Kunden werden das Gefühl lieben, ein Elektroauto zu fahren, ohne aufladen zu müssen. e-Power öffnet die Türen zum vollelektrischen Fahren und ist ein wichtiger Meilenstein in der Elektrifizierungsstrategie von Nissan“, erklärt Arnaud Charpentier, Vice President Product Strategy & Pricing für die Nissan AMIEO-Region (Afrika, Naher Osten, Indien, Europa und Ozeanien). Das e-Power-System kombiniert einen 1,5 Liter großen und 116 kW/158 PS starken Dreizylinder-Turbobenziner mit variablem Verdichtungsverhältnis mit elektrifizierten Komponenten. 

Hierzu gehören eine Hochleistungsbatterie, ein Generator, ein Wechselrichter und ein 140 kW/190 PS starker Elektromotor, der in ähnlicher Größe und Leistung in den Elektrofahrzeugen zum Einsatz kommt. Der Benziner erzeugt Strom, der je nach Fahrsituation über den Wechselrichter an die Batterie, den Elektromotor oder an beide fließt. Das Besondere an diesem Konzept: Die Räder werden stets durch den sofort und linear ansprechenden Elektromotor angetrieben. Darin unterscheidet sich dieses Antriebssystem von herkömmlichen Hybridfahrzeugen, bei denen die Kraft teilweise vom Verbrenner kommt – mit entsprechenden Nachteilen für das Fahrverhalten.


Die Macht auf deutschen Straßen

Höchste Fahrfreude und sehr guter Werkstattservice

Einst waren die Kompaktmodelle der Deutschen liebste Automobilklasse. Generation Golf ist aber ins Hintertreffen gelangt. Längst hat die Fahrzeuggattung der leichten Geländewagen die Kompaktklasse nach Zulassungszahlen abgehängt. Drei Buchstaben stehen dafür: SUV!

, also Sport Utility Vehicle, liegen weiterhin voll im Trend und in der Käufergunst ganz vorne. Das verwundert wenig, verbinden sie doch hohe Praktikabilität mit dem Genuss des Fahrens aus einer höheren Position. Im vergangenen Jahr ist der Anteil der SUV an allen Neuzulassungen laut Kraftfahrt-Bundes-amt auf 25,4 Prozent gestiegen – das entspricht einem Plus von über vier Prozentpunkten! In diesem Zeitraum wurden insgesamt 667096 Exemplare dieses Auto-Typs erstmals angemeldet. Dabei muss beachtet werden, dass in diesem Segment die großen wie die kleinen Modelle eine Rolle spielen. 

"Statistisch gesehen ist jedes vierte Auto ein SUV."

Die Bandbreite ist im Vergleich zu den Anfängen Mitte der Neunzigerjahre – Pionier war Toyota mit dem RAV4 – deutlich größer geworden. Für Kfz-Werkstätten aus der Region also durchaus ein alltägliches Bild, denn wenn statistisch gesehen jedes vierte Auto ein SUV ist, dann dürfen Fahrer wie Kunden davon ausgehen, dass die Fachwerkstätten für diese Fahrzeugpalette besonders gewappnet sind. Und ob Diesel, Benziner oder – wie auch gerade in rasanter Entwicklung sich befindend – als Hybrid- oder E-Variante, spielt da keine große Rolle. Sowohl bei der Wartung als auch bei TÜV-Abnahme oder Unfallreparatur dürfen SUV-Fahrer sicher sein, ihr Fahrzeug in fachlich gute Hände abzugeben. jlg