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Rindt & Gaida Hameln: Ein Stück Ferne in der Heimat

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Ein Erfolgsmodell aus Tschechien, das immer öfter auch im Weserbergland zu sehen ist: der Škoda Karoq, hier am Stift Fischbeck. Foto: ey

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Was uns ostwärts und auch hier begegnet

Osteuropa ist ein weites Feld. Vergleichsweise wissen wir wenig, zumindest weniger über diese als andere westlich gelegene Länder, obwohl doch zwei von Ihnen – Polen und Tschechien – direkte Nachbarn Deutschlands sind. Aber waren wir jemals in Prag und Warschau? Sind wir jemals auf die Idee gekommen, die Burgen, Schlösser und Ruinen Schlesiens zu erkunden? Haben wir uns auch nur einmal vorgenommen, anstatt am überfüllten Strand der Côte d’Azur unseren Urlaub vielleicht auch in Tschechien zu verbringen, um dort auf Entdeckungsreise zu gehen? Es sind viele unterschiedliche Facetten, die es östlich deutscher Grenzen zu entdecken gibt – und die mit allen Sinnen zu erfahren sind.
    


  
Rindt & Gaida Hameln: Ein Stück Ferne in der Heimat-2

Lukullisch betrachtet ist es jedenfalls ein anderes, sehr schmack- und nahrhaftes Kaliber,das wir bei einer Reise Richtung Osten zu erwarten haben. Krakauer, Schlesische Wurst, Gospodarska. Oder Schweinebraten mit Knödel und Kraut nach tschechischer Art. Knoblauchsuppe. Ungarisches Gulasch. Oder Bryndzove halušky, also die aus Kartoffelbrei zubereitenden kleinen Klößchen, die mit Schafsfrischkäse vermengt und mit gebratenem Speck bestreut werden – eine einfache, aber nahrhafte Delikatesse aus der Slowakei. Dazu atemraubende Landschaften. Zum Beispiel das Frische Haff in Polen. Oder die Schneekoppe, der höchste Berg Tschechiens. Nicht zu vergessen die irrsinnig tollen Städte, die wir zum Beispiel auch in Estland, Lettland und Litauen mit deren Hauptstädten Vilnius, Riga und Tallinn finden. Und überall treffen wir auf Menschen, deren Gastfreundschaft womöglich das größte Kapital ist, dass ihre Länder besitzen!
   

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Ein bisschen von allem, das das östliche Europa uns zu bieten hat, finden wir auch im Weserbergland. Landschaftliches. Lukullisches. Und es ist überdies nicht oberflächlich, auch auf die Bundes-, Landes- und Kreisstraßen zu schauen, denn die Traditionsautomarke Škoda, richtig geschrieben natürlich nur mit Hatschek überm S, dem diakritischen Zeichen, das wir in unserer deutschen Sprache gar nicht verwenden, ist hier aufgrund des Škoda-Autohauses Rindt & Gaida (Hottenbergsfeld in Hameln) stark vertreten. Ob Fabia, Octavia, Kamiq, Karoq oder Kodiaq: Mit einer Modelloffensive – gerade auch im Bereich der SUV – hat der Hersteller in den vergangenen Jahren selbst dem Mutterkonzern Volkswagen gewissermaßen interne Konkurrenz gemacht. In so einem Auto kann man sich durchaus auf Weserbergland- oder auch ganz echter Osteuropareise begeben, womit nicht gesagt sein soll, dass dies nicht auch mit anderen Automarken möglich wäre. Und außerdem gibt’s mit der Donau, die im Schwarzen Meer mündet und folglich durch Slowakei, Ungarn, Bulgarien, Rumänien, Moldawien und die Ukraine fließt, noch die Möglichkeit, per Flusskreuzfahrtschiff solche Grenzen zu überfahren, die wir schon lange einmal hinter uns lassen wollten.

Mehr dazu unter www.leserreisen.dewezet.de