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Reparatur ist Expertensache

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Diagnose Unfall: Nur Fachwerkstätten können das Ausmaß des Schadens ermessen und – sofern kein Totalschaden vorhanden ist–auch beheben. Foto: ProMotor/T.Volz

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Pkw-Karosserien sind aus unterschiedlichen Materialien gefertigt

Nach einem Unfall ist es unerlässlich, den Schaden am Fahrzeug schnell beheben zu lassen. Selbst Bagatellschäden können auf Sicht gesehen zum Problem werden.

Denn, wo beispielsweise der Lack ab ist, frisst sich schnell der Rost ein. Eine fachgerechte Unfallreparatur ist also unablässig.

Der Teufel steckt wie so oft im Detail. Die Pkw-Karosserien von heute sind nicht „zusammengeschraubt“, sondern bilden komplexe Einheiten: Unterschiedliche Blechstärken in einem Teil, unterschiedliche Materialien, örtlich mehrfache Verstärkungsbleche in tragenden Zonen und neue Fertigungsmethoden erfordern nicht nur hohes Können und hochwertige Ausstattung, sondern auch ständige Fortbildung vom Reparaturbetrieb.
 

Im Schadensfall muss also eine Fachwerkstatt beauftragt werden. Sie sorgt mit geschultem Personal und bestmöglicher Technik für eine perfekte Instandsetzung. Insbesondere an tragenden Teilen des Fahrzeugs ist dies auch notwendig, denn Sicherheit steht auf der Liste ganz obenan. Geschweißte Karosserieteile müssen unter Berücksichtigung neuester Reparaturleitfäden erfolgen, um Stabilität und Crashsicherheit der Karosserie zu erhalten.

Die Experten der lokalen Werkstätten finden individuelle Lösungen, um das Fahrzeug wieder betriebsbereit und vor allem sicher zu machen. Auch bei Schönheitsreparaturen wie kleiner Kratzer im Lack oder Beulen sind die Fachleute erste Ansprechpartner. jlg