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Lebensart und Leckereien

Lebensart und Leckereien

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Museumscafé nutzte den Lockdown doppelt sinnvoll

Die Schockstarre hat sich gelegt; auch in das Museumscafé im Stiftsherrenhaus an der Osterstraße zieht wieder Normalität ein. Wenngleich auch unter strengen Auflagen. „Wir können durch den größeren Abstand zwischen den Tischen weit weniger Gäste bedienen als wir möchten“, sagt Katja Güse-Sulimma. So ganz zufrieden könne man also nicht sein, und doch: „Wir sind froh, wieder geöffnet zu haben.“ Was schließlich ja auch bedeutet, dass das Stadtzentrum deutlich an Lebensart und -freude gewinnt, die das Museumscafé in all seinen Facetten stets versprüht.

Die Zeit des Lockdowns hat die Besitzerfamilie Güse übrigens doppelt sinnvoll genutzt. Einerseits für die Renovierung des Gastraums, andererseits zum Einrichten eines Online-Shops, der auch in Zukunft ein Standbein des Museumscafés ist. Auf der Internetseite (www.museumscafe.de) können viele der Köstlichkeiten aus der hauseigenen Konditorei und Kaffeerösterei bestellt werden. Beim Start des Online-Shops landeten Katja Güse-Sulimma und ihr Team mit ihrer neu kreierten „Toilettenpapier-Torte“ einen Volltreffer, der dem Café Schlagzeilen bescherte, auch als es geschlossen war.