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International Dance Day 29. April

Aus Spass an der Freude

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Auf der ganzen Welt wird getanzt, auf der ganzen Welt ist Tanzen eine Freizeitgestaltung, auf die viele nicht verzichten wollen. Foto: stock. adobe.com/ oneinchpunch

Tanzen macht glücklich – und schweißt zusammen

Ob in China, Venezuela, Sri Lanka oder in Deutschland – getanzt wird auf der ganzen Welt. Das Tanzen ist eine universelle Sprache, die Grenzen und Barrieren zwischen den Nationen überwindet, weil hier ja auch Einflüsse aus ganz unterschiedlichen Kulturen zusammenkommen. Und wann, wenn nicht am heutigen Welttag des Tanzes, vermag der Hinweis darauf gestattet zu sein, dass das Tanzen glücklich macht? Also auf, auf aufs Parkett! Talent ist die eine Sache, Leidenschaft die andere: Wer tanzt, der tut dies aus Spaß an der Freude! Von Standard und Latein bis Urban Dance: In deutschen Tanzschulen ist nichts weniger als die ganze Welt zu Hause. Die Mitgliedstanzschulen des Berufsverbandes Deutscher Tanzlehrer (BDT) bieten alle beliebten Tänze vom Wiener Walzer bis zum Tango. Viele Specials wie Hochzeits-Kurse, Discofox, Tango Argentino, Salsa oder Fitnessangebote ergänzen oftmals die umfangreichen Kursprogramme.

Tanzen ist die schönste Art, seine Freizeit zu gestalten. Finden nicht alle. Finden aber viele – und die werden mehr! Was wiederum wenig verwundert, denn gerade das gemeinsame Erleben von Rhythmus, Bewegung und Takt ist eine besondere Art, miteinander etwas zu kreieren. Im wahren Wortsinn: Schritt für Schritt. Und zum Takt gehört auch das Taktgefühl in doppelter Hinsicht, denn das Zauberwort heißt „soft skills“. Will heißen: Wertschätzung, Empathie und Herzlichkeit sind drei Grundpfeiler, die für ein gemeinsames Tanzen ebenso stehen wie für den alltäglichen Umgang in Freizeit und Beruf. Einen Tanzkursus bei einer Tanzschule zu belegen, bedeutet folglich mehr als Schritte erlernen, sondern steht gewissermaßen auch als „Schritt halten“ für den freundlichen Umgang miteinander in jeder Lebenssituation.

Und Trends? Slowfox zum Beispiel. Er wurde von den Mitgliedern des BDT vor zwei Jahren nicht ohne Grund zum Tanz des Jahres gewählt. Slowfox (auch Slow Foxtrott) ist ein typisch englischer Standardtanz, der im 20. Jahrhundert in England aus dem Foxtrott entstand. Da der Slowfox sowohl technisch als auch musikalisch sehr anspruchsvoll ist, ist er nicht Teil des Welttanzprogramms, gehört aber auf Standardturnieren der höheren Startklassen zu den fünf Standardtänzen. Wer‘s zunächst einmal einfacher mag: Es gibt verschiedenste Einsteigerkurse, in denen Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihr Talent entdecken können. jlg

Für Körper, Geist und Seele

Tanzen ist aktive Freizeitgestaltung. Gut für Körper, Geist und Seele. Tanzen lernt man am besten in angenehmer Umgebung mit netten Menschen. Deshalb legen die Tanzschulen großen Wert auf eine entspannte Atmosphäre. Umfassend ausgebildete und qualifizierte BDT-Tanzlehrerinnen und -lehrer zeigen nicht nur Schritte, sondern bieten ein breites Spektrum bester Unterhaltung. In den BDT-Tanzschulen werden die klassischen Standardtänze und die lateinamerikanischen Tänze unterrichtet. Zusammen ergeben die Tänze das Gesellschaftstanz-Portfolio, das auch häufig als „Welttanzprogramm“ bezeichnet wird.