Schwere Zeiten für Einbrecher: Während des Lockdowns und aufgrund der Arbeit im Homeoffice bleiben viele Menschen zu Hause, sodass Langfinger finanzielle Verluste zu beklagen haben! Dementsprechend ist die Quote an Einbrüchen gesunken. Diese gute Seite der Corona-Pandemie hat aber auch eine schlechte: Hausbesitzer denken weniger über wirksamen Einbruchschutz nach. Er ist aber nach wie vor notwendig. Fest steht: Einbrecher benötigen nicht die dunkle Zeit des Winters; sie wollen saisonübergreifend in allen vier Jahreszeiten zu ihrem Unrecht kommen. Zudem wird die Covid-19-Pandemie nicht ewig andauern, sodass sich das Blatt auch wieder zugunsten der Räuber wendet. „Umso wichtiger ist es, sich als Immobilienbesitzer frühzeitig über Einbruchschutz Gedanken zu machen“, sagt Jan Töbel, Geschäftsführer der Töbel Sicherheits KG aus Hameln. Und der beginnt nicht mit überdimensionierter technischer Finesse, sondern mit mechanischem Einbruchschutz.
Wie man es Einbrechern in schwierigen Zeiten noch schwieriger macht
Schwachstellen gibt es viele. Sie lassen sich aufspüren und ausgleichen. Hierfür empfiehlt die Polizei eine ausgewogene Kombination aus mechanischen und elektronischen Sicherheitskomponenten. Jens Grundmann kennt die zahlreichen Schwachstellen als Sicherheitsexperte der Kühn Sicherheit GmbH aus dem Alltag besonders gut. Hierzu gehören die klassischen Gebäudeöffnungen. Aber auch Garagentore oder Licht- und Kellerschächte nutzen die Einbrecher für den unbefugten Einstieg.
Konsequent abschließen und Sicherheits-Features einbauen
Bei Einfamilienhäusern liegen die Sicherheitsstandards der Haustüren auf einem hohen Level. Diese bilden eher selten eine Schwachstelle. Umso wichtiger ist allerdings das konsequente Abschließen. Auch bei einem kurzen Verlassen der eigenen vier Wände muss die Haustür immer zweimal abgeschlossen werden. Dies sorgt zudem für eine Aufrechterhaltung des Versicherungsschutzes im Fall der Fälle. Zutrittskontrollen oder intelligente Schließsysteme sorgen zudem für mehr Komfort und Sicherheit gleichzeitig. Dank der Transponder oder Apps ist ein Schlüssel nicht mehr notwendig. Ein Verlust ist nicht mehr möglich, dies erhöht die Sicherheit deutlich.
Überhaupt: Türen und Fenster – alt und leicht zu knacken sind sie das Nadelöhr vieler Häuser. Der Austausch gegen neue, moderne und auch energiesparende Fenster und Türen ist die eine Sache. Die andere: Den intakten Bestand durch Sicherheitsausstattungen aufzuwerten, so wie es die Favorit Fenster GmbH aus Vahlbruch in die Tat umsetzt. Durch solche Maßnahmen erhöht sich der Sicherheitsstandard einer Immobilie deutlich – und auch der Wert. Zudem können alle mechanischen Verbesserungen auch um elektronische Unterstützung ergänzt werden. Radio Schulz GmbH, Fachbetrieb aus Afferde, bietet in dieser Hinsicht die Offerte, Videoüberwachung und Alarmanlagen einzubauen. Denn Vorsicht ist besser als Nachsicht, sagt ein Sprichwort. Was bedeutet: Nachsicht muss man nachher üben, wenn man die Vorsicht vorher außer Acht gelassen hat.
