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Münchhausen-Apotheke Bodenwerder: Von Erkältungen die Nase voll

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Nasensprays sind gut, sollten aber nicht zu lange genommen werden, weil sonst die Schleimhäute austrocknen. Foto: pixabay

Es ist Herbstzeit, das Wetter ist nass und kalt, jetzt haben Erkältungen Hochsaison. Neben einem erhöhten Ansteckungsrisiko halten wir uns in dieser Zeit auch vermehrt in geschlossenen Räumen auf, wo die Heizungsluft unsere Schleimhäute austrocknet. Doch nur eine intakte Schleimhaut der Atemwege stellt einen ausreichend sicheren Schutzwall gegenüber Krankheitserregern wie Erkältungsviren dar.Die erste Abwehrfront bildet die vermehrte Bildung von Nasensekret. Mit den darin enthaltenen keimabwehrenden Substanzen werden viele Krankheitserreger wirksam bekämpft. Auch das Niesen ist ein Abwehrmechanismus: Hierbei versucht der Körper, die Eindringlinge loszuwerden, indem er sie kraftvoll nach draußen schleudert. Ähnliches gilt für die Entzündung der Nasenschleimhaut: Schwellung, Rötung und Erwärmung zeigen an, dass die Schleimhaut besser durchblutet wird, um Abwehrbereitschaft zu verbessern.So sinnvoll diese Verteidigungsmaßnahmen des Körpers sind, so unangenehm können sie für die Betroffenen werden. Neben einer triefenden oder verstopften Nase treten häufig Symptome einer Entzündung der Nasennebenhöhlen (Sinusitis) auf. Da Nase und Nebenhöhlen über enge Gänge verbunden sind, breitet sich ein Infekt leicht auf die benachbarten Hohlräume aus. Bildet sich dann Schleim in den Höhlen und kann durch die angeschwollenen Ausführungsgänge nicht mehr abfließen, kommt es zu unangenehmen Druckgefühl oder Schmerzen im Bereich der Schläfen, Augen und der Nasenwurzel.Abschwellende Nasentropfen oder -sprays sorgen für Linderung. Werden diese Mittel aber zu lange eingesetzt, kann die Schleimhaut austrocknen und Schaden nehmen. Schon nach mehr als einer Woche regelmäßiger Verwendung von abschwellenden Mitteln droht eine Gewöhnung: Sobald die Wirkung des Mittels nachlässt, schwillt die Schleimhaut dann jedes Mal umso stärker wieder an, was die Betroffenen immer wieder „zur Flasche“ greifen lässt. Deshalb gilt, sich zur Auswahl und Anwendung geeigneter Präparate in der Münchhausen-Apotheke beraten zu lassen.Bei Entzündung der Nebenhöhlen haben sich Extrakte aus Schlüsselblume, Enzian, Sauerampfer, Holunder und Eisenkraut bewährt. Aufgrund der hohen Konzentration dieser Inhaltsstoffe in Sinupret extract wirkt das Präparat gegen den unangenehmen Druck im Kopf, befreit die verstopfte Nase, lässt die entzündeten Schleimhäute schnell abschwellen und sorgt dafür, dass der festsitzende Schleim wieder verflüssigt wird und so abfließen kann. Klinische Studien bestätigen dem pflanzlichen Arzneimittel eine Wirksamkeit bei sehr guter Verträglichkeit. Sinupret extract steht für Erwachsene zur Verfügung. Für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren ist die Anwendung nicht vorgesehen.Generell gilt: Eltern sollten ihren Kindern nur solche Präparate geben, die auch für die entsprechende Altersstufe geeignet sind und auf die altersgerechte Dosierung achten. Auch hierzu beraten die Mitarbeiter der Münchhausen-Apotheke betroffene Kunden.

Bei Schnupfen müssen geeignete Präparate gut dosiert angewendet werden