Anzeige
Länder Reise - Heute: Italien

Das ist wirklich molto bene!

Das ist wirklich molto bene! Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen

Foto: scaliger/stock.adobe.com

##mainParagraph##

Fröhliche Flitzer, lustvolle Leckereien

Es gibt da diesen Frage- und Antwort-Witz über Rom, die Ewige Stadt. Frage: „Was fällt Ihnen zu Rom ein?“ Antwort: „Andreas Brehme.“

Elfmeter. Fußball-WM. 1990. Ewiger Weltmeister in Ewiger Stadt. Ja, wissen wir alle. Aber davon soll hier nicht die Rede sein, denn erstens ist Rom natürlich oder vielleicht sogar erst recht ohne König Fußball ein königlicher Kultur-Genuss. Und zweitens geht’s hier ja um ganz Italien, das seinen Zauber auch im Weserbergland zu versprühen weiß. Wenn der Pinot Grigio entkorkt wird, Parmesan und Oliven dazu gereicht werden und am Nachmittag noch der Eiswagen mit „gelato originale italiano“ bimmelnd durch die Straßen der Siedlung fährt, dann fühlen wir uns ein bisschen wie im Sonnenland. Und ob nun die lustvoll lukullischen Genüsse oder der Fahrspaß, den italienische Autos vom kleinsten Bambino bis zu den schönsten Sportwagen zu vermitteln in der Lage sind: Die Lebensart, die auf dem Stiefel Europas zelebriert wird, macht uns glücklich.
      

             

Pizza? So‘n Quatsch, das ist ja nicht mal eine italienische Erfindung. Pasta auf ihre ganz eine Art schon, und wie sie zwischen Südtirol und Sizilien zubereiten, ist aller Ehren wert. Da wird nichts zerkocht, sondern al dente von der Flamme geholt. Sauce dazu, natürlich selbst gemacht mit frischem Knoblauch, Olivenöl, Tomaten, Basilikum und Parmesan–molbene! Dazu ein Chianti Classico, Primitivo, Montepulciano, ach wie Musik klingen schon die Namen der Rebsorten. Und wie eine Sinfonie das leise Plätschern, wenn diese köstlichen Tropfen aus der Flasche ins Glas gegeben werden. Alles, was man zu einem ausgedehnten italienischen Mehr-Gänge-Menü benötigt, findet sich im Übrigen unter anderem im Edeka Ladage an der Welseder Straße in Hessisch Oldendorf. Wer dort nicht wohnt, fährt hin, der Weg lohnt sich.
        

Womöglich fährt er ja sogar in einem original italienischen Markenfahrzeug. Im Fiat 500 X Cross zum Beispiel. Oder in der Giulia von Alfa Romeo. Es gibt noch mehr Möglichkeiten, italienische Fahrfreude zu erleben. Sie beginnt bei diesen Herstellern schon vor der Probefahrt, denn das sinnliche Design mancher Modelle vermag seine Betrachter in Entzücken zu versetzen, und dafür braucht es in der Tat keinen Ferrari. Wer sich gerne einmal so verführen lassen möchte, macht sich auf zum Autohaus Nieberg&Steffens an der Stüvestraße in Hameln, das auf italienische Modelle perfekt gebrieft ist. Nicht nur in Sachen Verkauf von Neu- und Gebrauchtwagen, sondern auch in Bezug auf den Werkstattservice. Und dann: Buon viaggio! ey