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Auf Nummer sicher!

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Ob kleiner oder großer Unfallschaden: Nur in der Fachwerkstatt kann das lädierte Fahrzeug so repariert werden, dass sein Wert erhalten bleibt. Foto: Adobe Stockphoto

Vertrauen ist gut, Beratung noch besser

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Wer den Schaden hat, braucht die Fachwerkstatt

Es muss gar nicht groß gekracht haben: Mancher Kratzer, manche Beule entwickelt sich aus einer Bagatelle heraus. Aber unbehandelt kann aus diesem kleinen Schaden eine große Sache werden. Deshalb ist es wichtig, sein Fahrzeug in die Hände von Fachunternehmen zu geben, die die kleinsten Schäden aufspüren.
 

             

Beispiel Windschutzscheibe: Ein Steinschlag ist schnell geschehen. Selbst eine nur leicht lädierte Scheibe wird aber schnell zum Sicherheitsrisiko. Deswegen muss hier eine Überprüfung des Glases in der Fachwerkstatt stattfinden – und der Schaden behoben werden. Das zahlt in aller Regel auch noch die Versicherung. Also warum warten?
 

Auf Nummer sicher!-2
Bei einem Steinschlag in der Windschutzscheibe sollte man umgehend eine Fachwerkstatt aufsuchen. Foto: Adobe Stockphoto

Beispiel Felgen: Aus Kratzern können Haarrisse werden, die im Extremfall zum Bruch der Felge führen. Daher steht in solchen Fällen auch die TÜV-Plakette auf dem Spiel. Außerdem verliert das Auto durch Schäden an den Alurädern an Wert. Gerade bei Leasing-Fahrzeugen führt das dann zu Ärger und hohen Kosten, wenn Kunden die verschrammten Alufelgen durch teure Originalfelgen austauschen lassen müssen. Mit einer professionellen Felgen-Reparatur lässt sich dies vermeiden.

Dass es Fachwerkstätten gibt, die sich auf die Unfallreparatur spezialisiert haben, ist bekannt. In der Region gibt es eine Fülle solcher Unternehmen, die mit modernem Equipment, großer Erfahrung und hoher Motivation zu Werke gehen. Die Anzeigen auf dieser Seite zeigen, dass es viele Firmen gibt, die die Sache ernst nehmen und ihren Kunden mit Rat und Tat und Technik zur Seite stehen. Das gilt nicht allein für das Instandsetzen von Pkw, sondern ebenso von Transportern und Lastkraftwagen. jlg/djd

 


Alle zwölf Sekunden kracht es auf deutschen Straßen, insgesamt knapp 2,6 Millionen Mal pro Jahr – und das sind nur die statistisch erfassten Fälle. Ein Unfall ist immer ärgerlich. Wird kein Verkehrsteilnehmer dabei verletzt und es bleibt bei Sachschäden, haben Betroffene noch Glück im Unglück. Dennoch gilt auch dann, eine Fachwerkstatt einzuschalten, die – vielleicht sogar mit einem Kfz-Sachverständigen – den Umfang des Schadens dokumentiert und repariert. Zahlreiche Betriebe aus der Region (siehe Anzeigen auf dieser Seite) stehen mit Rat und Tat und modernem Equipment den Geschädigten zur Seite.

Vertrauen ist gut, Beratung noch besser

Vor einer Reparatur sollten sich die Fahrzeughalter von den Experten beraten lassen. Das Unternehmen, das sich der Sache annimmt, wird eine Schadensanalyse vornehmen, nach der Aufwand und Kosten ermittelt werden. Stehen sie in einem noch gesunden Verhältnis zum Wert des Wagens, steht einer Reparatur nichts im Wege. Ist allerdings der Wert des Wagens aufgrund seines Alters zu gering, könnte es auch sein, dass ein Gutachten Klarheit bringen muss – und das Fahrzeug notfalls verschrottet wird.